Indien Einreise: Deutsche, Schweizer und Österreicher benötigen einen bei Reiseende noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass und ein Touristenvisum. Visaanträge werden generell nur noch online akzeptiert. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter https:// indianvisaonline.gov.in/visa/ (für Deutsche), http://in.vfsglobal.ch/ (für Schweizer), http:// www.blsindiavisa-austria.com/ (für Österreicher). Das sogenannte „Touristenvisum bei Ankunft“, freigegeben durch elektronische Reiseautorisierung (Tourist Visa on Arrival (TVoA) enabled by ETA) muss unter https://indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html beantragt werden. Das TVoA kann frühestens 120 Tage vor Anreise und muss bis spätestens 4 Tage vor dem geplanten Einreisedatum beantragt werden und berechtigt für eine mehrmalige Einreise und für einen maximalen Aufenthalt von bis zu 6 Monaten. Die Kosten liegen derzeit bei USD 80 zzgl. 2,5% Gebühren für die Bezahlung per Kreditkarte. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Ortszeit: Die Differenz zur mitteleuropäischen Zeit (MEZ) beträgt im Winter +4½ Std. und im Sommer +3½ Std. Sprache: Hindi, die Nationalsprache, wird in der Devanagri-Schrift geschrieben und von etwa 30% der Bevölkerung gesprochen. Daneben existieren 14 gleichberechtigte Regionalsprachen, u. a. Bengali, Gujarati, Marathi, Punjabi, Sanskrit und Urdu im Norden sowie Tamil und Telegu im Süden. Englisch ist weit verbreitet. Währung und Zahlungsmittel: Offizielle Landeswährung ist die Indische Rupie (INR). 1 EUR = ca. 78 INR, 1 CHF = ca. 70 INR (Stand Juni 2019). Geldwechsel ist in Banken und Wechselstuben möglich. In größeren Städten können Sie an Geldautomaten mit der EC-Karte (mit Cirrus/Maestro-Symbol) oder Kreditkarte Geld abheben. Kreditkarten werden in den meisten großen Hotels und zahlreichen Geschäften akzeptiert. Gesundheit: Die medizinische Versorgung ist in weiten Landesteilen unzureichend und entspricht meist nicht europäischem Standard. Sprachbarrieren können auf dem Land die Kommunikation erheblich erschweren. In den großen Städten ist die medizinische Versorgung in allen Fachdisziplinen meist auf einem hohen Niveau und deutlich teurer. Bei schweren Erkrankungen muss deshalb ggf. eine medizinische Evakuierung in eine der großen urbanen Kliniken erwogen werden. Üblicherweise sind vor aufwendigen Behandlungen hohe Anzahlungen nötig. Ein ausreichender und gültiger Krankenversicherungsschutz einschließlich einer Reiserückholversicherung ist dringend notwendig. Es wird empfohlen, die Standardimpfungen auf Vollständigkeit zu prüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Ein Impfausweiß nach WHO-Standard ist mitzuführen. Transport und Verkehr: Indien besitzt eines der größten, aber keineswegs dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt. Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet. Die Ursachen dafür liegen im Bevölkerungswachstum, dem die Verkehrsplanung und der Städtebau nicht gewachsen sind, sowie in der hohen Zahl an Pendlern. Des Weiteren besteht ein starker Güterverkehr zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Bhutan Einreise: Deutsche, Schweizer und Österreicher benötigen einen bei Reiseende noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass und ein Visum, das im Reisepreis eingeschlossen ist und von uns für Sie vor Abreise eingeholt wird. Dafür benötigen wir bis 6 Wochen vor Anreise Ihre farbigen Reisepasskopien per Email. Die Einreise ist per Flugzeug oder Bus möglich. Bei der Anreise per Bus wird Bhutan über Phuentsholing betreten. Individualtourismus ist nicht möglich - es muss ein organisiertes Reiseprogramm gebucht sein! Falls Sie eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Ortszeit: Die Differenz zur mitteleuropäischen Zeit (MEZ) beträgt im Winter +5 Std. und im Sommer +4 Std. Sprache: Amtssprache ist Dzonka (auch Dzonghka), eine aus dem Tibetischen abstammende Sprache. Daneben werden Nepali und andere tibetische Dialekte gesprochen. Englisch wird in den Städten und an touristischen Attraktionen verstanden. Währung und Zahlungsmittel: Landeswährung ist der Bhutan Ngultrum (BTN). 1 EUR = ca. 78 BTN, 1 CHF = ca. 70 BTN (Stand Juni 2019). Indische Rupien werden akzeptiert. Kreditkarten werden meist in Hotels und Restaurants akzeptiert. Geldwechsel ist bei der Bhutan National Bank und der Bank of Bhutan sowie am Flughafen möglich. Sie können dort sowohl Euro (beliebige Banknoten) als auch US Dollar (der Tausch von 100 Dollar Scheinen ermöglicht meist einen besseren Wechselkurs) tauschen. Das Abheben von Bargeld ist mit Kreditkarte (mit PIN) an wenigen Geldautomaten möglich. Nicht jeder Geldautomat funktioniert einwandfrei und oftmals sind diese auch nur mit wenig oder gar keinem Geld ausgestattet. Gesundheit: Die medizinische Versorgung ist in weiten Landesteilen unzureichend. Sprachbarrieren können die Behandlung zusätzlich erschweren. In der Hauptstadt Thimphu besteht eine ausreichende Grundversorgung. Ein ausreichender und gültiger Krankenversicherungsschutz einschließlich einer Reiserückholversicherung ist dringend notwendig. Überprüfen Sie Ihre Standardimpfungen und vervollständigen Sie diese gegebenenfalls. Transport und Verkehr: Die Straßen und der Verkehr in Bhutan entsprechen nicht den Standards in Europa. Seit 2011 wird massiv am Ausbau der Straßen gearbeitet. Enge Fahrspuren und viele Kurven in den Landstraßen sorgen für langsames Vorwärtskommen und fordern Geduld. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt ca. 20 km/h auf Grund der schlecht geteerten Straßen. Aber die herrliche Landschaft, die malerischen Dörfer und netten Menschen entschädigen dafür. Die Hauptverkehrsader ist geteert, viele Zubringerstraßen sind noch Schotterstraßen. Mittlerweile werden in allen Ecken des Landes die Straßen neu gebaut und geteert. 160 Allgemeine Informationen
Japan Einreise: Für die Einreise nach Japan benötigen Deutsche, Österreicher und Schweizer bis zu einem Aufenthalt von 90 Tagen einen für die Dauer ihres Aufenthalts gültigen Reisepass. Das Touristenvisum wird bei Einreise kostenlos erteilt. Für die Einreise müssen Sie eine Einreisekarte (Disembarkation Card) und eine Zollerklärung ausfüllen. Die Einreisekarte wird einbehalten. Zudem wird ein digitaler Abdruck Ihrer Zeigefinger und ein Foto von Ihnen gemacht. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie bitte uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Ortszeit: Die Differenz zur mitteleuropäischen Zeit (MEZ) beträgt im Winter +8 Std. und im Sommer +7 Std. Sprache: Die Landessprache ist Japanisch und wird von nahezu der gesamten Bevölkerung und den meisten Minderheiten gesprochen. Die japanische Sprache verwendet neben den chinesischen Schriftzeichen (Kanji) zwei eigene Silbenschriftsysteme (Hiragana und Katakana), die von chinesischen Schriftzeichen abgeleitet sind. Straßen, Bahnhöfe und Ähnliches sind meist in Kanji und in lateinischer Umschrift (Romaji) beschildert. Währung und Zahlungsmittel: Offizielle Währung ist der Japanische Jen (JPY). 1 EUR = 122 JPY, 1 CHF = 109 JPY (Stand Juni 2019). Der Umtausch von USD, EUR oder Reiseschecks in den Banken ist langwierig und oft umständlich und auch nicht alle Hotels verfügen über einen Geldwechselservice. Wir empfehlen zur Begleichung der Nebenkosten deshalb die Mitnahme von ausreichend Bargeld und den Tausch an einem Bankschalter oder in einer Wechselstube am Flughafen oder an den Infoschaltern einiger großer Kaufhäuser in Tokyo (Ginza) oder Kyoto (Daimaru, Takashimaya). Kreditkarten sind, außer in kleinen Restaurants und Geschäften, im ganzen Land ein gängiges Zahlungsmittel. Gesundheit: Japans medizinische Versorgung ist so gut wie in Europa. Ein umfassender, weltweit gültiger Reiseversicherungsschutz inkl. Reiserückholversicherung wird jedoch trotzdem empfohlen. Bei direkter Einreise aus Deutschland bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert- Koch-Institutes zu überprüfen und zu vervollständigen. Transport und Verkehr: Vom Kansai International Airport (Osaka) bestehen regelmäßige Bahnverbindungen mit dem Rapit Airport Express nach Osaka/Namba (JPY 1.400 pro Person). Für die Weiterfahrt zu einem anderen Hotel sollten Sie ab Namba ein Taxi nutzen. Zum Flughafen Tokyo-Haneda bestehen regelmäßige Direktverbindungen per Limousine-Bus von fast allen internationalen Hotels in der Innenstadt Tokyos (JPY 1.300 pro Person). Von Hotels im Tokyoter Stadtteil Asakusa (z. B. Viainn Asakusa, Asakusa View Hotel) bietet sich ein Taxitransfer zum Tokyo City Air Terminal (TCAT) (ca. JPY 1.500) mit anschließender Limousine-Bus-Fahrt zum Flughafen Tokyo-Haneda (JPY 1.300 pro Person) an. Alternativ kann ein Transfer per Bahn ab Toei Asakusa (Keikyu Airport Line, JPY 600 pro Person) mit vorherigem Taxitransfer zum Bahnhof (ca. JPY 700) genutzt werden. Bei Taxitransfers zum Haneda-Airport ab Ihrem Hotel in Tokyo müssen Sie mit Kosten von ca. JPY 8.000/9.000 rechnen. China Einreise: Für die Einreise nach China benötigen Deutsche, Österreicher und Schweizer ein Visum, sowie einen bei Antragstellung noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass mit zwei gegenüberliegenden freien Seiten. Das Touristenvisum wird maximal für 3 Monate erteilt und muss über einen Visadienst beantragt werden (z.B. Visa Dienst Bonn). Die Kosten variieren je nach Bearbeitungsdauer und sind auf der Seite des Visa Dienstes Bonn ersichtlich: www.visum.de. Visaanträge sollten 4-6 Wochen vor Abreise gestellt werden. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie bitte uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. In Peking und Shanghai können Sie sich bis 144 Stunden (6 Tage) in der gesamten Stadt visafrei aufhalten, sofern Sie innerhalb dieser Zeit nachweislich in ein Drittland weiterreisen. Ortszeit: Der Zeitunterschied zwischen China und Mitteleuropa (MEZ) beträgt im Sommer +6 Stunden, im Winter +7 Stunden. Sprache: Mandarin ist die am weitesten verbreitete Sprache in China und wird von ca. 70% der Bevölkerung gesprochen. Daneben gibt es noch 7 weitere Hauptsprachen, die wiederum aus einer Vielzahl regionaler Dialekte bestehen. Währung und Zahlungsmittel: Die Landeswährung ist der Yuan. 1 EUR = ca. 7,77 Yuan, 1 CHF = 6,96 Yuan (Stand Juni 2019). Kreditkarten werden in China weitestgehend akzeptiert. Die Mitnahme ist sinnvoll, da einige Hotels einen Kreditkartenabdruck als Kaution verlangen. Bargeld kann in Wechselstuben getauscht werden. In einigen Städten kann auch mit der EC- Karte Bargeld am Geldautomaten abgehoben werden. Die Gebühren sind jedoch recht hoch. Gesundheit: In den Ballungszentren finden sich moderne Klinikzentren, wohingegen auf dem Land noch mit sehr einfacher Ausstattung gerechnet werden muss. Das Hauptproblem der medizinischen Versorgung stellt für Ausländer die Sprachbarriere und die andere medizinische Kultur dar. Eine Verständigung ohne chinesische Sprachkenntnisse ist kaum möglich, denn das medizinische Personal spricht in der Regel kein Englisch. Ein ausreichender, auch für China gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung sind dringend empfohlen. Eine individuelle Reiseapotheke ist empfehlenswert. Krankenhausrechnungen müssen i.d.R sofort bar bezahlt werden, wobei häufig nur chinesische Kreditkarten akzeptiert werden. Prüfen und vervollständigen Sie Ihre Standardimpfungen. Transport und Verkehr: Es gibt bei der chinesischen Staatsbahn vier Klassen: Hardseater (Sitzplätze 2. Klasse), Softseater (Sitzplätze 1. Klasse), Hardsleeper (Schlafwagen 2. Klasse) und Softsleeper (Schlafwagen 1. Klasse). Für unsere Kunden bucht unser chinesischer Partner in der Regel Abteile in der weichen Liegewagenklasse, in denen dann stets vier Personen zusammen reisen. Gegen einen Aufpreis können Sie dieses Abteil zu zweit nutzen. Aus hygienischen Gründen sollten Sie ggf. einen leichten Schlafsack oder Bettbezug dabei haben. Bitte bei Nachtfahrten immer einen kleinen Rucksack oder eine Tasche mit Wechselwäsche packen.
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