Mosambik Einreise: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen bei einem Aufenthalt bis zu 30 Tagen ein Visum. An Flughäfen ist das Visum für ca. USD 50 erhältlich. Bürger, die eine Vertretung Mosambiks im eigenen Land haben, können ihr Visum vorab erwerben (Dauer ca. 2-6 Wochen). Dies wird bei Einreise auf dem Landweg weiterhin empfohlen. Die Kosten betragen dann EUR 100. Ihr Reisepass muss bei Einreise min. sechs Monate gültig sein. Es besteht Ausweispflicht in Mosambik, es wird häufig kontrolliert. Die Bestimmungen können sich jedoch jederzeit ändern. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Ortszeit: Im Winter (europäischer Sommer) gibt es keine Zeitdifferenz, im Sommer beträgt die Zeitdifferenz plus eine Stunde. Sprache: Die offizielle Amtssprache ist Portugiesisch. Ca. 20 afrikanische Sprachen werden gesprochen. Währung und Zahlungsmittel: Die Landeswährung ist der Neue Metical (MZN). 1 Metical = 100 Centavos = ca. EUR 0,01 und ca. CHF 0,02. 1 Euro = ca. MZN 70 und 1 Schweizer Franken = ca. MZN 60 (Stand: August 2019). Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist auf einen Betrag von maximal MZN 10.000,- beschränkt. Fremdwährung darf nur bis zu einem Wert von 10.000 US-Dollar ein- und ausgeführt werden. Kreditkarten werden nur in einigen Geschäften in der Hauptstadt und in größeren internationalen Hotels/Lodges akzeptiert. Touristische Leistungen werden auf US-Dollar Basis abgerechnet. Die Mitnahme von kleineren, neuen US-Dollarnoten wird empfohlen. Gesundheit: Die medizinische Versorgung ist nicht immer gewährleistet. Ernsthafte Erkrankungen und Verletzungen werden in Südafrika oder Europa behandelt. Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet muss eine international gültige Gelbfieber-Impfbestätigung vorgelegt werden. Schutz gegen Hepatitis A+B und eine Malaria-Prophylaxe werden dringend empfohlen. Transport und Verkehr: Es herrscht Linksverkehr. Die Straßen werden ausgebaut, noch ist es nicht das perfekte Selbstfahrerland. Abenteuerlustige müssen beachten, dass abgesehen von wenigen Hauptstraßen im Süden und entlang der Küste, die meisten Strecken nur mit Allrad-Fahrzeugen inklusive Dachzelten befahren werden sollten. In der Regenzeit sind diese Straßen oft verspült. Namibia Einreise: Einreise: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen kein Visum. Für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen muss Ihr Reisepass min. 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig sein und 2 freie Seiten enthalten. Ein gebührenfreier Einreisestempel (Visitors Entry Permit) wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Kontrollieren Sie diesen sofort, ob mindestens so viele Aufenthaltstage genehmigt wurden wie tatsächlich benötigt. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Hinweise für die Einreise von Minderjährigen: Alle Personen unter 18 Jahren benötigen bei Ein-/Ausreise nach Namibia eine internationale Geburtsurkunde (beglaubigt und in englischer Sprache!), aus welcher beide Elternteile hervorgehen. Reist ein Minderjähriger nicht in Begleitung beider sorgeberechtigter Elternteile, werden zudem eine Einverständniserklärung („affidavit“), Passkopien und Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils benötigt bzw. der Nachweis, dass die Einverständniserklärung nicht erforderlich ist (gerichtlicher Beschluss über alleiniges Sorgerecht bzw. Sterbeurkunde). Personen, die mit Minderjährigen reisen, welche nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen diese Dokumente von beiden sorgeberechtigten Elternteilen bzw. des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen. Allein reisende Minderjährige müssen darüber hinaus bei Einreise ein Bestätigungsschreiben sowie die Kontaktdaten und eine Passkopie derjenigen Person vorlegen, zu welcher der Minderjährige in Namibia reisen soll. Alle Unterlagen müssen in englischer Sprache vorgelegt werden und notariell beglaubigt sein. Ortszeit: In Namibia gibt es ebenfalls Sommer und Winterzeit. Vom ersten Sonntag im September bis zum ersten Sonntag im April stellt man die Uhr eine Stunde vor, von April bis September liegt Namibia dagegen eine Stunde zurück. Sprache: Offizielle Amtssprache ist Englisch. Es werden außerdem noch Afrikaans, Deutsch und zahlreiche Stammessprachen gesprochen. Währung und Zahlungsmittel: Die Landeswährung ist der Namibische Dollar (NAD). 1 Dollar = 100 Cents = ca. EUR 0,06 oder ca. CHF 0,07. 1 Euro = ca. NAD 16 und 1 Schweizer Franken = ca. NAD 13 (Stand: August 2019). Alle gängigen Kreditkarten werden in Städten und Hotels angenommen (nicht an Tankstellen), auf Gästefarmen teilweise. An Geldautomaten (ATM) im Land kann mit der Kreditkarte (Master & VISA) max. NAD 2.000 /Tag abgehoben werden. Gesundheit: Die medizinische Versorgung in Namibia ist den örtlichen Gegebenheiten entsprechend gut. Bei der dünnen Besiedlung und den weiten Entfernungen kann der nächste Arzt/Krankenhaus durchaus einige Fahrstunden entfernt sein. In größeren und kleineren Orten findet man Krankenhäuser und Erste- Hilfe-Stationen. Impfungen sind keine vorgeschrieben. Die bei uns üblichen Impfungen sollten überprüft werden, Hepatitis A+B wird empfohlen. Der Norden Namibias, einschließlich der Etoshapfanne und der Zambezi Region, ist Malariagebiet; Malaria-Prophylaxe wird ganzjährig empfohlen. Plastiktüten: Seit Juni 2018 ist es nicht mehr erlaubt Plastiktüten in einen Nationalpark des Landes mitzunehmen. Uganda & Ruanda Einreise: Ruanda: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen ein Visum, welches bei der Einreise am Flughafen ausgestellt wird oder online beantragt werden kann unter https://irembo.gov.rw/rolportal/en/web/dgie/ single-entry-visa (USD 30). Der Reisepass muss noch 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Uganda: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen ein Visum (USD 50), das vorab unter https://visas.immigration. go.ug beantragt werden muss. Der Reisepass muss noch 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Wer beide Länder bereist oder eines der beiden mit einem Aufenthalt in Kenia kombiniert, ist mit dem East Africa Tourist Visa zum Preis von USD 100 gut beraten (90 Tage gültig; kann nur vorab bei der Botschaft oder unter https://www.migration. gov.rw/indexphp?id=233 beantragt werden; 52 Länderinformationen ermöglicht zusätzlich Mehrfacheinreisen in die 3 Länder). Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. Stand: August 2019. Ortszeit: Sommer: Ruanda kein Unterschied, Uganda plus 1 Stunde; Winter: Ruanda plus 1 Stunde, Uganda plus 2 Stunden. Sprache: Ruanda: Kinyarwanda, Französisch und Englisch; Uganda: Swahili und Englisch. Währung und Zahlungsmittel: Ruanda: Ruanda-Franc (RWF) (Ein- und Ausfuhr max. RWF 5.000). Uganda: Uganda Shilling. Keine Ein und Ausfuhrbeschränkungen bei Fremdwährungen, ab USD 5.000 Deklarationspflicht. Die Mitnahme von USD (neue Scheine ab Druckdatum 2006) wird für beide Länder empfohlen; Kreditkarten werden nur teilweise akzeptiert. Gesundheit: Ärztliche Versorgung ist meist gegeben, richtige Krankenhäuser sind jedoch nur in den Großstädten vorhanden. Insektenschutzmittel, Verbandszeug, Schmerzmittel, Erste-Hilfe-Ausstattung und alle für Sie wichtigen Medikamente gehören ins Reisegepäck. Der Nachweis der Gelbfieberimpfung im Impfpass ist verpflichtend vorgeschrieben! Schutz gegen Hepatitis und Malaria wird dringend empfohlen. Transport und Verkehr: Linksverkehr in Uganda, in Ruanda wird rechts gefahren. Die Straßenverhältnisse in und zwischen den Nationalparks sind teils sehr schlecht; die Anmietung eines Mietfahrzeugs ist daher nicht zu empfehlen. Plastiktüten: Die Einfuhr von Plastiktüten sind nicht mehr erlaubt.
Sambia Einreise: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen ein Visum (Stand: Aug. 2019, z. Zt. USD 50 einfache Einreise, USD 80 zweifache und mehrfache Einreise für jeweils 3 Monate gültig; USD 20 Tagesvisa 24 Std. gültig). Ihr Reisepass sollte noch 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Zusätzlich werden von jedem Reisenden bei Einreise ein Foto und ein Fingerabdruck genommen. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. KAZA-Visa: Das länderübergreifende Visum für Simbabwe und Sambia ist nach erfolgreicher Erprobung eingeführt worden. Es ist damit zu rechnen, dass es immer wieder zu Engpässen an Formularen kommt. Die Bestimmungen können sich jederzeit ändern. Ortszeit: Im Winter (europäischer Sommer) gibt es keine Zeitdifferenz. Zur europäischen Winterzeit beträgt der Zeitunterschied plus eine Stunde. Sprache: Amtssprache in Sambia ist Englisch. Zusätzlich werden über 70 einheimische Sprachen gesprochen. Währung und Zahlungsmittel: Die Landeswährung in Sambia ist der Kwacha (ZMW). 100 Kwacha Sambia (ZMW) = ca. EUR 7 bzw. ca. CHF 8; EUR 1 = ca. 14 ZMW bzw. CHF 1 = ca. ZMW 13 (Stand Aug. 2019). Bargeld: Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist nicht erlaubt; Fremdwährung muss bei Einfuhr deklariert werden. Gängige Kreditkarten werden in den Städten und größeren Hotels/Lodges meist akzeptiert. Nach offiziellen Informationen müssen in Sambia alle Leistungen in sambischen Kwacha bezahlt werden (Ausnahme: Flughafenvisa). Das Verwenden anderer Währungen kann empfindliche Strafen nach sich ziehen. Banken und Wechselstuben akzeptieren häufig nur US-Dollar zum Umtausch in Landeswährung. Gesundheit: In den Städten Lusaka und Livingstone ist die medizinische Versorgung gewährleistet. Eine Reiseapotheke mit Insektenmitteln, Verbandszeug und Schmerzmitteln sollte stets zum Reisegepäck gehören. Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Malaria-Prophylaxe wird ganzjährig empfohlen. Bitte fragen Sie Ihren Hausarzt. Simbabwe Einreise: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen ein Visum (Stand: Aug. 2019, z.Zt. USD 30 einfache Einreise; USD 45 zweifache Einreise. Das Visum wird bei Einreise ausgestellt; gültig für 3 Monate). Ihr Reisepass sollte noch 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Die Bestimmungen können sich jedoch jederzeit ändern. Falls Sie einen längeren Aufenthalt planen, oder eine andere Nationalität als aufgeführt besitzen, informieren Sie uns oder Ihr Reisebüro vor der Buchung. KAZA-Visa: Das länderübergreifende Visum für Simbabwe und Sambia kostet z.Zt. USD 50. Es ist damit zu rechnen, dass es immer wieder zu Engpässen an Formularen kommt. Die Bestimmungen können sich jederzeit ändern. Ortszeit: Im Winter (europäischer Sommer) gibt es keine Zeitdifferenz. Zur Sommerzeit beträgt die Zeitdifferenz plus eine Stunde. Sprache: Die Amtssprache ist Englisch. Umgangssprachen sind Fanagalo, Cishona und Isindebele. Währung und Zahlungsmittel: Die bisher gängige Währung in Simbabwe, der US-Dollar, wurde am 24. Juni 2019 durch den Zimbabwe Dollar ersetzt. Während manche Unternehmen sich aufgrund der Verordnung weigern, Geschäfte in US Dollar abzuwickeln, tun andere dies weiterhin. Die Versorgung mit Bargeld durch Abhebung mit internationalen Bankkarten an Bankautomaten ist fast unmöglich. Kreditkarten werden nur noch sehr selten akzeptiert; wenn überhaupt, dann zumeist Visa-Kreditkarten, Mastercard hingegen kaum noch. Reisende sollten ihre Reise daher mit ausreichend Bargeld antreten. Auf das dadurch erhöhte Diebstahlrisiko wird ausdrücklich hingewiesen. Es ist daher ratsam, größere Geldbeträge im Hotel im Safe zu deponieren, um das Diebstahlrisiko zu minimieren. Gesundheit: Die medizinische Versorgung ist ausreichend, aber mit Europa nicht zu vergleichen. Eine Reiseapotheke mit Insektenschutzmittel, Verbandszeug und Schmerzmittel sollte stets zum Reisegepäck gehören. Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Hepatitis A und eine Malaria-Prophylaxe werden dringend empfohlen für die Zeit von November bis Juni für die nordwestlichen Gebiete und das Zambezi-Tal. Bitte fragen Sie Ihren Hausarzt. Südafrika Einreise: Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen kein Visum. Für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen muss der maschinenlesbare Reisepass mindestens 30 Tage über das Ausreisedatum hinaus gültig sein und bei Ausreise immer noch zwei freie Seiten enthalten. Manuell verlängerte Reisepässe für Kinder berechtigen nicht zur Einreise. Hinweise für die Einreise von Minderjährigen: Alle Personen unter 18 Jahren benötigen bei Ein-/Ausreise nach Südafrika eine internationale Geburtsurkunde, aus welcher beide Elternteile hervorgehen. Reist ein Minderjähriger nicht in Begleitung beider sorgeberechtigter Elternteile, werden zudem eine Einverständniserklärung („affidavit“), Passkopien und Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils benötigt bzw. der Nachweis, dass die Einverständniserklärung nicht erforderlich ist (gerichtlicher Beschluss über alleiniges Sorgerecht bzw. Sterbeurkunde). Personen, die mit Minderjährigen reisen, welche nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen diese Dokumente von beiden sorgeberechtigten Elternteilen bzw. des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen. Alleinreisende Minderjährige müssen darüber hinaus bei Einreise ein Bestätigungsschreiben sowie die Kontaktdaten und eine Passkopie derjenigen Person vorlegen, zu welcher der Minderjährige in Südafrika reisen soll. Alle Unterlagen müssen in englischer Sprache vorgelegt werden und notariell beglaubigt Ortszeit: Im europäischen Winter plus eine Stunde, im Sommer gibt es keinen Zeitunterschied. Sprache: Englisch ist eine von elf Amtssprachen und die allgemeine Umgangssprache. Währung und Zahlungsmittel: Die Landeswährung ist der Südafrikanische Rand (ZAR). 1 Rand = 100 Cents = ca. EUR 0,06 und ca. CHF = 0,07. 1 Euro = ca. ZAR 16 und 1 Schweizer Franken = ca. ZAR 13 (Stand: August 2019). Landesweit findet man Bankautomaten (ATM), an denen mit EC- oder Kreditkarte Geld abgehoben werden kann. Gängige Kreditkarten und Reiseschecks werden akzeptiert. Bargeld (Euro oder US-Dollar) kann überall gewechselt werden. Es empfiehlt sich, Geld erst bei Ankunft in Südafrika am Flughafen zu tauschen bzw. am Geldautomaten abzuheben. Gesundheit: Im ganzen Land herrscht eine sehr gute ärztliche Versorgung, Arztrechnungen müssen sofort beglichen werden. Bei der direkten Einreise aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben, bei Einreise aus z.B. Uganda ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung erforderlich, dies gilt auch im Transitverkehr bei einem Flugzeugwechsel in Südafrika. Es empfiehlt sich die Überprüfung der bei uns üblichen Impfungen sowie Hepatitis A+B. Malaria-Prophylaxe wird ganzjährig empfohlen für Besuche im nördlichen und östlichen Lowveld der Provinzen Limpopo und Mpumalanga inklusive des Krüger Nationalparks und für den Osten KwaZulu Natals. Länderinformationen 53
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