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2018-Westaustralien-Katalog

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Wenn Sie eine Reise nach Westaustralien auf der Route von Perth nach Darwin (als Mietwagenreise oder mit dem Camper/Allradcamper) oder durch den Südwesten Australiens planen, sind wir der richtige Partner für Sie. Unser Urlaubsangebot für Australien und Westaustralien umfasst günstige Flüge (z.B. mit Singapore Airlines, Emirates, Malaysia Airlines, Cathay Pacific nach Perth), Wohnmobile (Apollo, Britz, Maui), Camper, Allradcamper, Hotels, Lodges, B&B, Gästefarmen, Resorts, Touren, Rundflüge, Tauchausflüge, Kreuzfahrten, Mountainbike-Touren, Wanderreisen und vieles mehr.

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Camping in Westaustralien Am einfachsten bereist man Westaustralien mit dem Wohnmobil oder mit Auto und Zelt. Auf dem 2,6 Millionen Quadratkilometer großen „Spielplatz“ gibt es hunderte von Campingplätzen. Die Ausstattung rangiert von ursprünglich und einfach bis hin zu luxuriös, die Preise von erschwinglich bis teuer. Neben klassischem Camping sind Glamping, Catered Camping und Übernachtungen auf Outback-Farmen beliebte Alternativen. Campingplätze: Ein kleines Heim, weit weg von zu Hause Viele der westaustralischen Campingplätze gleichen heute familienfreundlichen Resorts. Pool, Minigolf- und Spielplätze gehören ebenso selbstverständlich zum Angebot wie ein kleiner Supermarkt, Waschküche und Duschblock. Wohnmobilstellplätze mit Elektroanschluss sind günstig buchbar. Wer mit Zelt oder Campinganhänger unterwegs ist, kann die Gemeinschaftsküchen nutzen. Diese verfügen über Kühl- und Gefrierschränke, Ofen und Mikrowelle. Außerdem gibt es mehrere Grillplätze, die von allen Gästen genutzt werden können. Alternativ bieten die meisten Campingplätze auch bereits aufgebaute Zelte, Hütten und Cabins oder die guten alten Mobile Homes als Übernachtungsmöglichkeit an. Manche sind sogar mit privaten Badezimmern ausgestattet. Viele der Plätze verfügen inzwischen auch über WLAN. Mehr unter www.caravanwa.com.au Campingplätze in Nationalparks: Auf Tuchfühlung mit der Natur In den über 100 Nationalparks, die die einzigartige Artenvielfalt Westaustraliens schützen und erhalten, fühlt man sich in der dichten Vegetation und intakten Wildnis manchmal wie ein Pionier. Besucher können hier an spektakulären Orten ihr Zelt aufschlagen oder ihr Wohnmobil abstellen. Zum Beispiel unweit dem von Wildblumen überzogenen, 1.000 m hohen Gipfel des Stirling Range Nationalpark oder am Fuße der 400 Jahre alten, riesigen Eukalyptusbäume im Walpole Nornalup Nationalpark. Auch nahe der zwei Milliarden Jahre alten Gesteinsformationen im Karijini Nationalpark oder direkt neben den schneeweißen Stränden im Cape Le Grand Nationalpark, auf denen sogar die Kängurus in der Sonne baden. Die meisten Campingplätze verfügen über Picknick- Bereiche, ausgeschilderte Wanderwege sowie Toiletten. Bis 2018 sollen laut dem Western Australian Caravan and Camping Action Plan acht neue Campingplätze gebaut sowie neun bestehende Plätze vergrößert und aufgewertet werden. Insgesamt entstehen so mehr als 450 neue Stellplätze für Zelte und Wohnmobile. Infos zu der Ausstattung und Lage der Campingplätze in den Nationalparks erhalten Sie unter parks.dpaw.wa.gov.au. Besucher müssen sich vor Ort selbst registrieren und eine kleine Campinggebühr entrichten. Gerade zur Ferienzeit bietet es sich auch an die Campingplätze im Voraus zu buchen. Es gibt auch die Möglichkeit einen Park Pass für einen Tag, 4 Wochen oder 12 Monate zu erwerben, mit dem Reisende kostenlosen Zutritt zu allen Nationalparks in Westaustralien erhalten: shop.dpaw.wa.gov.au/park-passes. Catered Camping: Campingplätze mit Service Viele rümpfen beim Wort Camping die Nase, weil sie sofort an das umständliche Auf- und Abbauen des Zelts und einen Kofferraum voller Ausrüstung denken. Einige Campingplätze in Westaustralien nehmen Camping-Gegnern nun allen Wind aus den Segeln. Sie bieten ihren Gästen einen Service, bei dem das Zelt bereits aufgebaut, das Bett vorbereitet und der Grill schon wartet. Und das Gute daran: man muss noch nicht einmal mehr Campingaus rüstung wie Zelt und Gaskocher selbst besitzen, es wird alles vor Ort gestellt. Zum Beispiel nach einem langen Tag auf dem Fernwanderweg Cape to Cape Track in der Margaret River Region, ist für den Übernachtungsgast bei dessen Ankunft schon alles vorbereitet. Dann heißt es: Fleisch auf den Grill und den Abend genießen! Angeboten wird diese Art der Übernachtung von www.capetocapetours.com.au Glamping: Luxus und Natur pur Für diejenigen, deren Komfortzone normalerweise nicht über Übernachtungen in Hotelzimmern hinaus geht, ist Glamping genau das Richtige. Reisende können die natürliche Schönheit, Weite und Wildnis Westaustraliens fernab der Zivilisation erleben, ohne jedoch auf alle Annehmlichkeiten des Alltags zu verzichten. Wer sich nach Nächten unter dem funkelnden Sternenhimmel und nach Lagerfeuerromantik sehnt, dabei aber trotzdem in den Genuss eines bequemen Betts mit frischer Wäsche, fließendem Wasser, Strom, Spa-Anwendungen und feinstem Essen kommen möchte, sollte Glamping ausprobieren. Glamping Camps achten auf Nachhaltigkeit, Naturschutz und darauf, menschliche Einflüsse so gering wie möglich zu halten. Gerade für Outback-Abenteuer auf der Dampier-Halbinsel, in der Kimberley Region oder am Ningaloo Reef ist Glamping eine beliebte Alternative zum Hotel. 6

Allgemeine Informationen Die Top 5 der Glamping-Unterkünfte: Sal Salis Ningaloo Reef, Cape Range Nationalpark Ca. 70 Kilometer südlich von Exmouth liegt das Safaricamp mit Zelten nur 50 Meter vom Strand entfernt. Vom Hauptgebäude hat man freien Blick auf die Brandung. Das Camp wird nachhaltig betrieben mit geringstmöglichen Einfluss auf das Ökosystem. Gäste müssen auf Fernsehen, Minibar und Telefon verzichten. Im Preis enthalten sind Transfers zum Flughafen Learmonth, alle Mahlzeiten und Getränke, täglich angebotene Aktivitäten sowie Nationalparkgebühren. Cygnet Bay Pearl Farm, Cape Leveque Die älteste Perlenfarm Australiens, die bis heute in Betrieb ist, befindet sich auf der Dampier-Halbinsel nördlich von Broome. Seit 1946 betreibt die Familie Brown die Farm. 2004 wurde in Cygnet Bay die größte runde Perle der Welt geerntet, die heute im Showroom in Broome bewundert werden kann. Bei einer „Pearl Farm Discovery“ erfahren Besucher mehr über die verschiedenen Schritte der Perlenzucht, bei einer „Giant Tide“ oder „Waterfall Reef Tour“ erleben Teilnehmer die beeindruckenden Gezeitenunterschiede der Gewässer, in denen die Perlen heranwachsen. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut kann hier bis zu zehn Metern betragen. Gäste, die gerne über Nacht bleiben möchten, können ein gemütliches Glamping-Zelt oder einen Stellplatz für ihren Camper buchen. www.cygnetbaypearlfarm.com.au Eco Beach Wilderness Resort, Broome Rund eine Autostunde bzw. 12 Flugminuten südlich von Broome entfernt inmitten der Natur, erleben Gäste die Wildnis auf ganz umweltfreundliche Weise. Die geräumigen Safari-Zelte versprechen Nähe zur Natur aber auch Komfort mit Blick auf den Indischen Ozean. Zur Ausstattung gehören ein Kingsize-Bett, Nachttische mit Leselampen, hochwertige Bettwäsche, Dusche/WC, Fliegengitter, Ventilator und Kühlschrank. Die Eco-Zelte bieten Platz für bis zu drei Personen (Hauptsaison: Juni– Oktober). Bungle Bungle Wilderness Lodge, Purnululu Nationalpark Im Herzen des Nationalparks gelegen, mit exklusiven Zugang zu den Höhepunkten der Bungle Bungles. Die Safari-Zelte gibt es in zwei Kategorien: Standard oder Superior. Sie sind mit Dusche/WC, Strom und gemütlichen Betten ausgestattet. Obwohl sie nah zum Haupthaus liegen, sind sie abgeschieden genug, um die Ruhe zu genießen. Die Preise enthalten Frühstück und Abendessen (Saison: April-Oktober). Karijini Eco Retreat, Karijini Nationalpark Von der Gumala Aboriginal Corporation betrieben, schmiegt sich das Retreat in die Landschaft der Pilbara Region. Es gibt hochwertige Safari-Zelte, ein Restaurant mit Schankerlaubnis sowie Gemeinschafts- und BBQ-Buschküchen. Ein authentisches Outback-Abenteuer und Begegnungen mit Ureinwohnern garantiert. Wer hier übernachten möchte, muss die Nationalparkgebühr entrichten (Hauptsaison: April–Oktober, Nebensaison: November–März). Station Stays: Auf Farmen im Outback übernachten Wer auf einer Rinderfarm übernachtet, erhält Einblick in eine völlig andere Welt. Hart arbeitende Viehtreiber mit wettergegerbtem Gesicht und Cowboyhüten, die riesige Herden durch die karge Landschaft treiben, bieten Ihren Gästen echte Gastfreundschaft. Egal, ob man an einem „Muster“ (Zusammentreiben des Viehs) teilnimmt oder nur die Ruhe der Sternennacht erlebt, ein Aufenthalt verspricht unvergessliche Erinnerungen. Wer braucht schon WLAN? Die Möglichkeiten reichen von Gästezimmern in einem großen Homestead über Zimmer mit Stockbetten sowie Zelt- und Wohnmobilstellplätzen bis hin zu den rustikalen Unterkünften der Schafscherer. Manchmal gibt es auch nur einen Swag (australischer Schlafsack inkl. eingebauter dünnen Matratze) unter freiem Himmel. Outback-Farmen findet man in der Nähe aller westaustralischen UNESCO Weltnaturerbestätten und an der berühmten 4WD-Strecke Gibb River Road zwischen Derby und Kununurra. Zwei echte Juwelen des westaustralischen Outbacks sind El Questro Wilderness Park und die Home Valley Station. 7